Morgens habe ich eine Yoga-Einheit noch einigermaßen hinbekommen. Aber im Büro war es doch recht einschränkend, dass ich keinen Stift halten konnte und mir den Daumen am liebsten ständig in Eiswürfel eingepackt habe. Es war ausgerechnet ein intensiver, vollgepackter Erwerbsarbeitstag und ich war froh, dass ich wegen eines Termins gezwungen war, ihn pünktlich zu beenden. Sonst hätte ich noch lange weitermachen können.
Zu Hause ein kurzer Austausch mit J. über den Tag, und dann fiel der Beschluss, einen Schokopudding zu kaufen. Mit Sahne natürlich für mich :-).
Allmählich sind wir im Endspurt zu J.s Geburtstagsfeier und mir fallen immer mehr Vorbereitungsschritte ein, die ich noch zu erledigen habe. Im Supermarkt haben wir zumindest schon mal abgeklärt, welches Bier in Frage kommt.
Abends nutzte ich den Weg zum Gemüsekistenabholen für einen Sprung bei der T. vorbei. Die hat schon wieder große Reisepläne und auch viele Urlaubsgeschichten mitgebracht. Immerhin bleibt sie uns hier noch über den Winter erhalten.
Meine Kletterpläne für morgen Vormittag mit der A. habe ich schweren Herzens abgesagt. Wenn ich nicht einmal einen Stift halten kann, ist ein Klettergriff wohl nicht das richtige.
Interessant übrigens, wie viele verschiedene Tipps ich im Laufe des Tages für den bestochenen Daumen bekommen habe: Antihistaminikum, Lavendelspray, Eis, Cortison und Fenistil. Und der T., der Witzbold, drückt mir die Daumen, dass der Daumen bald besser wird. Da musste ich aber doch ziemlich lachen 😉 Hoffentlich hilft es, oder wenigstens eines des anderen Mittelchen.
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