Die Radfahrt gestern war anstrengend, darum habe ich die Nacht bis zum letzten Moment genutzt und bis 8 Uhr geschlafen. Belastungskopfschmerzen hatte ich kaum– darüber war ich sehr froh. Seit meiner schlechten Erfahrung mit den schlimmen Magenschmerzen habe ich nur ein einziges Mal eine Tablette genommen, und zwar eine Paracetamol. Ich hatte aber seitdem auch noch keine richtig bösen Kopfschmerzen. Will gar nicht darüber nachdenken, wie da der Zusammenhang ist.
Dann wurde es hektisch, weil ich meine Lesebrille nicht finden konnte und zweimal zum Van Norbert und wieder zurück in die Wohnung sprintete, um sie zu suchen. Im Hintergrund des Kopfes lauerten die Kopfschmerzen nämlich schon ein wenig, und ich wollte nicht riskieren, sie durch überanstrengte Augen auszulösen.
Auf dem Fahrradweg in die Arbeit hatte ich eine nette Begegnung mit einer anderen Radlerin und weiß jetzt, wo man hier im Großraum rudern könnte. Wir waren aber beide übereinstimmend der Meinung, dass echte Flüsse etwas anderes sind als das, was hier fließt.
Im Büro keine Auffälligkeiten, im guten Sinne.
Auf dem Weg nach Hause hatte ich Lust darauf, ein gelbes Curry zu kochen und machte am Supermarkt Halt. Und weil es dort Spaghetti im Sonderangebot gab, packte ich einen sehr großen Karton davon ein. Und als ich nach Hause kam, sah ich, dass der Prinz offensichtlich ebenfalls im Supermarkt gewesen war und dieselbe Idee gehabt hatte. Wir haben jetzt auf jeden Fall wieder genug Spaghetti für einige Spaghettimontage.
Wohlweislich hatte ich mir für den Abend nichts vorgenommen außer Sauna. Das tat ich dann auch: Sauna und sonst nichts. (Naja, das Curry kochen eben auch).
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