Da habe ich mich mal in was reingeritten mit meiner Rennradverabredung gestern. So schöne 80 Kilometer, hatte ich mir vorgestellt, 120 wurden es und sie fielen mir schwer. Uff! Ich habe aber auch nicht klar kommuniziert, wie viel ich fahren wollte, und der R. hatte offenbar Lust auf eine längere Runde.
Eine Stunde blieb danach zum Ausruhen, ich knackte im Bett sofort weg und wachte erst zum Weckerklingeln wieder auf: Zeit, uns, die Wohnung und das Essen für den abendlichen Essensbesuch vorzubereiten. Die C. und der I. kamen mit Wassermelone und Feta, Hauptspeisen-Bowl und dekonstruierten Käsekuchen als Nachtisch gab's vom Prinzen und mir, alles fantastisch.
Wir konnten den Abend auf der Terrasse mit Abendrot und auf dem blitzneuen Sofa genießen, das während unserer Radrunde geliefert worden war - obwohl es erst für morgen angekündigt war und ich mir alles so organisiert hatte, um dann daheim zu sein. Ein Hoch auf die nette Nachbarin, die die drei riesigen und schweren Pakete annahm. Beim Nachtisch wurde es sogar kühl genug für Pulli und Jäckchen.
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